Der CSU Ortsverband Güntersleben nominierte seine Kandidaten/-innen für die Wahl zum nächsten Gemeinderat am 15. März 2020
von hinten links: Ronny Lamprecht, Stefan Wolz, Johannes Öhrlein, Kai Fiedrich, Stefan Vogelsang, Christian Storath, Julian Uebel, Roland Stengl, Marc Zenner
von vorne links: Norbert Zorn, Erika Hart, Barbara Glaus, Michael Freudenberger, Stefan Bott, Andrea Keller, Caroline Friedrich, Andreas
Suckfüll-Schirber
es fehlt: Ira Wolz
Am 24. Oktober 2019 stellte die CSU Güntersleben als erste Gruppierung im Ort ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl zum Gemeinderat am 15. März 2020 auf. Unter der Leitung von Marc Zenner, Gemeinderat und Kreisrat aus Veitshöchheim, wurde der Listenvorschlag einstimmig von den Mitgliedern des Ortsverbandes angenommen.
Platz |
Kandidat/-in |
1 |
Michael Freudenberger |
2 |
Erika Hart |
3 |
Ronny Lamprecht |
4 |
Ira Wolz |
5 |
Johannes Öhrlein |
6 |
Barbara Glaus |
7 |
Norbert Zorn |
8 |
Stefan Wolz |
9 |
Caroline Friedrich |
10 |
Roland Stengl |
11 |
Andreas Suckfüll-Schirber |
12 |
Stefan Vogelsang |
13 |
Julian Uebel |
14 |
Christian Storath |
15 |
Andrea Keller |
16 |
Kai Fiedrich |
Als Ersatzkandidaten wurden Herr Stefan Bott und Herr Paul Riedmann festgelegt.
Mit diesem Team, das sich aus jüngeren und älteren, männlichen wie weiblichen Kandidaten / -innen zusammensetzt, möchte die CSU Güntersleben antreten, um die Interessen der Bürgerinnen und Bürger von Güntersleben im Gemeinderat besser vertreten zu können. Ziel sei es, so der 1. Vorsitzende, Norbert Zorn, „als stärkste Fraktion aus der Wahl hervorzugehen.“
Zusätzlich wurden bereits bei der Aufstellung der Kreistagsliste am 30. September 2019 in Estenfeld Frau Barbara Kuhn (Platz 16) und Norbert Zorn (Platz 58), auf der Liste der CSU für den Kreistag nominiert.
Im Anschluss an die Veranstaltung wurde insbesondere das Thema „Sperrung der Straße WÜ 3 zwischen Gadheim und Veitshöchheim“ angeregt diskutiert, nachdem Kreisrat Marc Zenner hierzu aktuelle Informationen zum weiteren Planungsstand vorgetragen hatte.
Die CSU Güntersleben setzt sich mit Nachdruck für die Verhinderung der fast einjährigen Vollsperrung und für die Prüfung zur Umsetzung alternativer Möglichkeiten ein
(z.B. Blockverkehr, temporäre Öffnung der Straße zu Stoßzeiten, behelfsmäßige Nutzung von Flurwegen, höhere Taktung ÖPNV, Anlegen einer behelfsmäßigen Straße, die ggf später als Radweg genutzt
werden könnte).